Fertigstellung Juni 2025
Mit der Eröffnung des SPRENGEL SHOP erhält das Sprengel Museum Hannover erstmals einen eigenständig betriebenen Museumsshop – mit eigenem Konzept, klarem gestalterischem Anspruch und einem Fokus auf Nachhaltigkeit.
Die Gestaltung des neuen Raums wurde von Remke Partner in enger Zusammenarbeit mit dem Museum und unter Beteiligung des Amtes für Denkmalschutz entwickelt. Ziel war es, die architektonische Sprache des Bestandsgebäudes aufzugreifen und zeitgemäß weiterzuentwickeln. Charakteristische Materialien und konstruktive Elemente des Museums – wie Ortbeton, Glas und Kopfsteinpflaster – wurden bewusst zitiert und neu interpretiert. Ergänzt wird diese Materialpalette durch rohe, unbehandelte Oberflächen, die einen eigenständigen Ausdruck schaffen. Elemente aus Schwarzstahl und achtgrau beschichtetem Stahl verweisen auf den Ursprungsbau, ohne dabei ins Historisierende zu verfallen. In Kombination mit warmen Holztönen entsteht eine zurückhaltende, aber klare Atmosphäre – sachlich, robust und zukunftsorientiert.
Ein besonderes Augenmerk lag auf der nachhaltigen Umsetzung im Sinne einer zirkulären Bauweise: Die Einbaumöbel wurden aus Holz gefertigt und mit Stahl belegt. Die präzise Verbindung dieser beiden Materialien stellte eine konstruktive Herausforderung dar, für die gemeinsam mit einer Tischlerei und einem Metallbaubetrieb innovative Lösungen entwickelt wurden. Dabei wurde großer Wert auf sortenreine Trennbarkeit aller eingesetzten Materialien gelegt – ein wesentlicher Aspekt der zirkulären Bauweise und der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen.
Der Museumsshop wurde von Beginn an als Teil eines übergeordneten Gestaltungskonzepts gedacht: In einem nächsten Schritt wird die Umsetzung des Empfangstresens im Foyer folgen – als gestalterisches Pendant und Weiterführung der entworfenen Sprache.
Fertigstellung Juni 2025
Mit der Eröffnung des SPRENGEL SHOP erhält das Sprengel Museum Hannover erstmals einen eigenständig betriebenen Museumsshop – mit eigenem Konzept, klarem gestalterischem Anspruch und einem Fokus auf Nachhaltigkeit.
Die Gestaltung des neuen Raums wurde von Remke Partner in enger Zusammenarbeit mit dem Museum und unter Beteiligung des Amtes für Denkmalschutz entwickelt. Ziel war es, die architektonische Sprache des Bestandsgebäudes aufzugreifen und zeitgemäß weiterzuentwickeln. Charakteristische Materialien und konstruktive Elemente des Museums – wie Ortbeton, Glas und Kopfsteinpflaster – wurden bewusst zitiert und neu interpretiert. Ergänzt wird diese Materialpalette durch rohe, unbehandelte Oberflächen, die einen eigenständigen Ausdruck schaffen. Elemente aus Schwarzstahl und achtgrau beschichtetem Stahl verweisen auf den Ursprungsbau, ohne dabei ins Historisierende zu verfallen. In Kombination mit warmen Holztönen entsteht eine zurückhaltende, aber klare Atmosphäre – sachlich, robust und zukunftsorientiert.
Ein besonderes Augenmerk lag auf der nachhaltigen Umsetzung im Sinne einer zirkulären Bauweise: Die Einbaumöbel wurden aus Holz gefertigt und mit Stahl belegt. Die präzise Verbindung dieser beiden Materialien stellte eine konstruktive Herausforderung dar, für die gemeinsam mit einer Tischlerei und einem Metallbaubetrieb innovative Lösungen entwickelt wurden. Dabei wurde großer Wert auf sortenreine Trennbarkeit aller eingesetzten Materialien gelegt – ein wesentlicher Aspekt der zirkulären Bauweise und der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen.
Der Museumsshop wurde von Beginn an als Teil eines übergeordneten Gestaltungskonzepts gedacht: In einem nächsten Schritt wird die Umsetzung des Empfangstresens im Foyer folgen – als gestalterisches Pendant und Weiterführung der entworfenen Sprache.
Remke Partner Architektur. Innenarchitektur.