Fertigstellung 2023
Für die Pausenhalle der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim werden neue, zukunftsweisende Lern- und Aufenthaltsbereiche benötigt.
Passend zum pädagogischen Konzept der Schule, die Trägerin des Deutschen Schulpreises ist, stellen wir anstelle der Gestaltung das Miteinander in den Fokus. Nicht ein schnelles, gebautes Ergebnis ist das Ziel, sondern der gemeinsame Prozess mit den Schülerinnen und Schülern. So ist das Projekt als Reallabor konzipiert – Module mit unterschiedlichsten Funktionalitäten werden vom Entwurf bis zur Umsetzung in einem Partizipationsprozess gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen entwickelt.
Zum zukunftsweisenden Anspruch gehört auch der bewusste und verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen: Wir haben uns gemeinsam zum Ziel gesetzt, die Module ausschliesslich aus wiederverwendeten Materialien und Bauteilen zu errichten – und damit den experimentellen Charakter sowohl im Prozess als auch im gebauten Ergebnis konsequent zu denken.
Als erstes Zwischenergebnis war von März bis Juli 2023 die Ausstellungsbühne für die bislang erarbeiteten Entwurfsmodelle zu sehen. Sie ist der gelungene Test des Vorhabens: Einzig die Grundstruktur aus einem Baugerüst war konstruktive Vorgabe. Füllung, Gestaltung und Inhalt entwickelten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Prozess. Das Ergebnis strahlt eine einzigartig kraftvolle Atmosphäre aus - und dient als Blaupause für die gemeinsame Umsetzung der Funktionsmodule im kommenden Schuljahr.
Foto: Remke Partner
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Fertigstellung 2023
Für die Pausenhalle der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim werden neue, zukunftsweisende Lern- und Aufenthaltsbereiche benötigt.
Passend zum pädagogischen Konzept der Schule, die Trägerin des Deutschen Schulpreises ist, stellen wir anstelle der Gestaltung das Miteinander in den Fokus. Nicht ein schnelles, gebautes Ergebnis ist das Ziel, sondern der gemeinsame Prozess mit den Schülerinnen und Schülern. So ist das Projekt als Reallabor konzipiert – Module mit unterschiedlichsten Funktionalitäten werden vom Entwurf bis zur Umsetzung in einem Partizipationsprozess gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen entwickelt.
Zum zukunftsweisenden Anspruch gehört auch der bewusste und verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen: Wir haben uns gemeinsam zum Ziel gesetzt, die Module ausschliesslich aus wiederverwendeten Materialien und Bauteilen zu errichten – und damit den experimentellen Charakter sowohl im Prozess als auch im gebauten Ergebnis konsequent zu denken.
Als erstes Zwischenergebnis war von März bis Juli 2023 die Ausstellungsbühne für die bislang erarbeiteten Entwurfsmodelle zu sehen. Sie ist der gelungene Test des Vorhabens: Einzig die Grundstruktur aus einem Baugerüst war konstruktive Vorgabe. Füllung, Gestaltung und Inhalt entwickelten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam im Prozess. Das Ergebnis strahlt eine einzigartig kraftvolle Atmosphäre aus - und dient als Blaupause für die gemeinsame Umsetzung der Funktionsmodule im kommenden Schuljahr.
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Remke Partner Architektur. Innenarchitektur